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Sklave C. schrieb am 11. November 2023 um 13:07
Meine Session bei Lady Adora  Ich traf Lady Adora in Berlin. Einige Tage zuvor hatten wir miteinander gesprochen, und als sie bei meinem Anruf mit ihrer zuckersüßen Stimme den Hörer abhob, geriet ich schon leicht ins Stammeln. Und es war die schönste Vorfreude, als es mir vergönnt wurde, einen Termin mit ihr zu vereinbaren. Nach einem kurzen einführenden Gespräch, begann die Session. Ihre anfängliche zärtliche und liebliche Nähe, ließ meine Hingebung für sie wachsen. Und nach kurzer Zeit war ich im Netzt Ihrer holden weiblichen Ausstrahlung gefangen.  Ihr Duft, Ihre Rundungen und zuletzt ihre weiche Haut, die ich zufällig bei unserem Spiel mit den Wangen fühlen durfte, waren der reinste Wahnsinn. Paralysiert erlag ich in wenigen Minuten dieser anbetungswürdigen Gestalt.  Im Verlauf der Session erlaubte sie mir, ihre Füße zu massieren. Im harmonischen Takt küsste und massierte ich diese zarten Juwelen. Ihre Füße waren gepflegt, mild, zierlich und weiß, wie die schönsten Lilien. Einfach perfekt, ich grub mein Gesicht tief in diese hinein. Es war für mich eine Einladung, unter der Macht ihres anmutig schönen Körpers die Welt um mich zu vergessen. Ihr Gefallen daran war offensichtlich, und sie entspannte sich dabei. Sie machte mir deutlich, dass eigentlich eine solche Fußmassage nach Feierabend für sie das Beste wäre. Ohne zu zögern, bot ich ihr an, auch am Abend uneingeschränkt zu ihrer Verfügung zu stehen, sollte das ihr Begehr sein. Ich würde ohne Bedenken alle Verabredungen und Pflichten absagen. Ein Schnippsen von ihr, und ich wäre zur Stelle. In ihren zarten Fingern lag das Schicksal, wie mein restlicher Tag verlaufen sollte. Und schon hatte sie das Tribut für unsere Feierabend-Session in Ihren geschmeidigen Händen. Egal ob ich mir es leisten kann oder nicht. Dieser Dame darf es an nichts fehlen, dachte ich mir. Meine Unterwürfigkeit und Liebe zu ihr schien keine Schranken mehr zu haben. Mit jedem zusätzlichen Hauch meiner Hingabe wurde auch ihr Anspruch strenger. Sie kannte die Kunst der Versklavung und die verführerischen Weisen dessen. Sie wusste genau was zu tun war, um mir sogar den letzten Funken meiner Männlichkeit zu rauben. Und all dies, potenziert durch ihre Empathie und Anmut, machte sie unbesiegbar. Unter ihren zarten Füßen schmilzte ich förmlich in Millionen kleine Herzen. Und auf einmal war die Session zu Ende. In diesem amourösen Zustand entließ sie mich ohne Umschweife. Sie würde mich wissen lassen, wann ich am Abend wiederkehren sollte. Ich gehorchte natürlich und wollte nicht weiter stören. Ich stand am Abend zur Stunde, die nach Ihrem Wunsch war, vor den Pforten Ihres Studios. Mit wenigen geschickten Handgriffen machte sie mich erneut zu ihrem kleinen verliebten Untertan. In dem Zustand, in dem ich mich befand, schien sie in der Tat imstande zu sein, mir alles abzuverlangen. Mein Handy hätte ich, ohne zu zögern, dieser himmlischen Göttin überreicht, meine finanziellen Geheimnisse und all meine Zugangscodes, ohne eine flüchtigen Augenblick ihrer kostbaren Zeit zu verschwenden, hätte ich ihr alles enthüllt. Ein einziger Befehl, von ihren vollen, scharlachroten Lippen ausgesprochen, hätte genügt. Gehorsam hätte ich geleistet. Ich hege die Überzeugung, dass sie meine gesamte Existenzgrundlage ohne den leisesten Widerstand meinerseits auslöschen und wie eine Zigarette unter ihren Schuhsohlen zertreten und wegwischen hätte können. Es bleibt einem keine andere Wahl, als gehorsam zu sein, wenn man in ehrfürchtiger kniender Haltung in ihr bezauberndes Gesicht blickt, dass von den langen, schwarzen Haaren duftend umrahmt vor einem strahlt. Ihr war nur allzu bewusst, welche Macht sie nun über Macht ausüben konnte. Sie machte einige Anmerkungen, ob Sie mich noch mehr ausnehmen sollte. Sie ließ mich in diesem Zustand eine Weile zappeln. Dieser schmale Grad zwischen Geborgenheit und Ruin, durch den sie mich führte, war himmlisch erregend.  Zum Glück verschonte sie mich am Ende. Dankbar massierte ich mit zärtlichen, liebkosenden Fingern ihre Füße, die den ganzen Tag in Anspruch genommen worden waren. Sie befahl mir danach, das Studio für sie zu säubern. Mit hingebungsvoller Symmetrie rückte ich alles in Ihrer Umgebung zurecht und  reinigte den geweihten Boden, den sie den gesamten Tag betreten hatte. Von demütiger Liebe erfüllt verrichtete ich meine Arbeit. Ich besitze nur begrenzte Erfahrung im Reinigen von Räumen, doch ich bemühte mich nach Kräften, keine Fehler zu begehen. Ich begehrte, diese Dame um jeden Preis zu Frieden zu stellen. Ich genoss diesen Zustand in vollen Zügen. Es war eine Liebe ohne Besinnung, die nicht verstand, sondern nur träumte. Ich ließ mich einfach fallen. Ich bin gewiss, dass man sich dieser Frau völlig öffnen kann. Es ist der höchste Rausch, sich dem Nervenkitzel hinzugeben und sich von ihr verführerisch auf den Gipfel der Hingabe führen zu lassen. Von diesem man jedoch tief stürzen könnte. Ihre Macht über mich hat sich wahrlich so angefühlt. Es ist immer wieder erstaunlich und zugleich Angsteinflössend, was eine Dame mit ihrem Talent in meinem Bewusstsein auslösen kann. In meiner bescheidenen Meinung sollten solche Frauen einen Waffenschein für ihre Fähigkeiten haben. Lady Adora kann man jedoch vollkommen vertrauen. Sie gewährt dir den Rausch der Höhe, den Nervenkitzel, aber wird dich letztlich nicht von der Klippe stoßen. Und selbst wenn sie es täte, genieße den freien Fall, denn sie wird dich unten wieder auffangen. Das macht sie meiner Ansicht nach so außergewöhnlich. Man kann nicht anders, als sie zu LIEBEN, wenn man ihren liebreizend-strengen Zügen begegnet. Sie beherrscht das Spiel mit dem Feuer und ist ein Segen für die Herzen aller Sklaven. Am Ende des Tages erlaubte sie mir, sie zu ihrem Apartment mit dem Auto zu fahren. Auf dem Weg dorthin durfte ich die wahre Person kennenlernen, die sich hinter Lady Adora verbirgt. Sie erwies sich als klug, unterhaltsam und humorvoll. Wir haben uns den größten Teil der Fahrt über die Serie Game of Thrones unterhalten. Also ein ganz anderes Thema!;) Sie ist so vielschichtig und zugleich unwiderstehlich charmant in ihrer Art. Es ist kaum zu fassen, dass in derselben einfühlsamen, liebenswerten Person gleichzeitig eine so kompetente, professionelle Domina steckt. Hätte ich auch nur den Hauch einer Chance bei ihr, hätte ich mich gnadenlos in sie auch real verliebt. Doch mir ist klar, dass ich bei solch einer Dame schon Dankbar sein muss, nur Ihre Gegenwart genießen zu dürfen. Die einzige Zärtlichkeit, die mir ihr gegenüber gestattet ist, verbirgt sich allein unter ihren Füßen. Und ich begehre diese mit derselben Leidenschaft, mit der ich ihre Lippen begehren würde. Dass Prinzessin Adora mir schon dieses gewährt hat, ist für mich ein erhebliches Privileg.  Danke für diesen unvergesslichen Tag Lady Adora!!!;)*
M aus Kassel schrieb am 19. Oktober 2022 um 14:28
Guten Tag Gemeinde Wahr heute nach ca 2 Jahren wieder bei der Göttin Es war der Hammer Sie sagte du wirst leiden . Und sie sollte recht behalten. Sie verpasste mir 3 Anal Orgasmen die ich noch nie so erlebt habe. DANKE Danach ihren köstlichen Sekt genossen und auf den Körper ein Traum habe noch nie so fiel geschluckt. Danach noch die Harnröhre gedehnt. Noch mals Danke Herrin Auf baldiges Wiedersehen. Nleib so wie du bist und immer weiter.
M. schrieb am 12. Oktober 2022 um 20:25
Ich war wieder bei der wundervollen Lady Adora. Es war der absolute Wahnsinn. Wir hatten wie immer viel Spaß bei der Session und die Lady konnte sich wieder an mir austoben. 😉 Vielen Dank dafür. Ich fühle mich bei Ihr auch total wohl und es ist alles so vertraut. Man kann das garnicht richtig Beschreiben. Einfach nur TOP! Die Welt im bereich von BDSM ist so riesig groß und umfangreich, es wird garantiert niemals langweilig. Inzwischen brauche ich einfach diese Session. Es ist für mich wie ein Suchtmittel. Bereits jetzt freue ich mich schon auf das nächste Date bei der göttlichen Lady Adora. Also dann, bis Bald 🙂